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In dieser Folge – einer Schlüsselfolge – geht es um die legendäre Leica M3. Ihr erfahrt hier, warum die Leica M3 die Meßsucherkamera schlechthin ist, wie meine persönliche M3 entstand und am Ende gibt es eine Hörprobe, mit der Ihr leicht herausfinden könnt, ob eine Leica M3 noch gut in Schuss für den Schuss ist.
Viel Spaß beim Zuhören.
Link zur Leica M3: Die Leica M3
helmut krauß 7. April 2023
In diesem Bild der M3 ist der hingebungsvolle, nachsichtige – und sehr sachkundige – Liebhaber mitabgebildet. Ein richtiger „Schrauberer“ halt, der weiß was, wie und warum tut. Ein Oldtimer-Fan. Und ich stimme ihm voll zu! Meine M3 ist noch doppelschwüngig und hat eine gläserne Filmandruckplatte. Und hat alle die liebevoll beschriebenen Eigenschaften.
Nun komme ich zum Nachsichtigen: Der Sucher, so gut er auch ist, hat den Nachteil, daß der objektivbezogene Rahmen darin immer kleiner wird, wenn die Brennweite des verwendeten Objektivs länger wird. Er wird also KLEINER – und somit muß man schon ganz schön spekulieren, was alles eingefangen im oder ausgeschlossen vom Bild sein wird. Aber, das ist keine erhebliche Schmälerung des Gesamtvergnügens. Wer liebt – muß leiden!
Danke Matz, das ist wieder einmal sehr aufschlußreich geworden. Über die M3 und auch deren Restaurateur.